Hallo Island! – Teil 2
Im ersten Teil habe ich euch das Land und die Leute ja bereits nähergebracht. Und wie versprochen gibt’s jetzt noch ein paar Tipps und Tricks die einen Besuch in Island wert sind.
Hol dir einen Hotdog!
Da Island sehr teuer ist und sich immer noch vom Bankrott von vor einigen Jahren erholt und die meisten Sachen importiert werden müssen empfehle ich um günstig und gut zu essendie Imbissbude „Baejarins bestu“ (die Besten der Stadt) nahe dem Hafen von Reykjavik. Sie hat den Ruf, die besten Hotdogs in ganz Island zu verkaufen. Hotdogs sind übrigens das inoffizielle und eigentliche Nationalgericht der Isländer. Daher muss man meist mit einer langen Schlange rechnen und genug Wartezeit einplanen, insbesondere nachmittags und an den Wochenenden. Angeblich haben die meisten Menschen hier den besten Hotdog Ihres Lebens gegessen, auch bei den Einheimischen Isländer ist die Bude ziemlich beliebt. Auch Bill Clinton oder James Hetfield haben hier schon einen leckeren Hot Dog verzerrt und zählen wohl zu den berühmtesten Gästen, die hier gegessen haben. Ein Hot Dog kostet ca. 525 Isländische Kronen das sind ca. 4,30 €.
Genieße das Nachtleben!
Abends, vor allem am Wochenende, ist immer was los in der Hauptstadt. Lauf einfach durch die Stadt und du bist umzingelt von vielen kleinen Bars und Pub´s. Hier ist für jeden was dabei. Ob Sportsbar, Discobar oder doch lieber Live-Musik, hier kommt jeder auf seine kosten.
Blue Lagoon!
Was auch gut sein soll, was ich aber leider nicht selbst gesehen habe. Soll die Blue Lagoon sein, der Touristenhotspot überhaupt, vielleicht hat es mich deswegen nicht so gereizt, weil jeder dort ist.Das Schwimmen im mineralreichen Wasser, in unmittelbarer Nähe der außergewöhnlichen Umgebung der Blue Lagoon, umgeben von den natürlichen Elementen und der reinen isländischen Luft, soll ein einzigartiges Erlebnis für Körper und Geist sein, so wird’s zumindest beschrieben. Die Blue Lagoon, nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen Keflavik entfernt. Mineralreiches heißes Wasser von weit unter der Erde bildet die spektakuläre Lagune, in der sich in der zerklüfteten Lavalandschaft ein luxuriöses Wellness-Center entwickelt hat. Aber es gibt viele Hot-Springs in Island, welche von der Natur erschaffen wurden und nicht so überlaufen sind.
Mein persönliches Highlight
Das beeindruckendste waren wohl die Nordlichter welche ich am letzten Tag etwas außerhalb von Rejykavik gesehen habe. Wenn sich der Himmel in ein atemberaubendes Spektakel verwandelt. Aber seht einfach selbst, wenn Ihr euren Trip nach Island plant. Ein weiteres Highlight was ich in Island erleben durfte gibt’s im nächsten Teil!