Wir Blogger vom Alpenfriede
Darf ich vorstellen
Saskia – Spitznamen: Sasi, Sasa, Sas oder auch mal Sasel
Alter: ü 30
Lieblingsfarbe: marineblau
Lieblingsblume: puh! Ich bin da flexibel 😉
Lieblingswetter: Sonnenanbeterin und Schneesturmtänzerin
Lieblingsgetränk: Ganz simpel. Gin-tastic drinks. Gin Drinks aller Art!
Wie gelangt man eigentlich ins Alpenfriede
Bevor ich im Winter 2012/13 meine erste Saison im Alpenfriede gemacht habe, war ich zuvor in Frankreich auf Saison arbeiten. Nachdem ich mir beim Snowboarden leider den Ellenbogen gebrochen hatte, musste ich erstmal wieder zurück nach Berlin. Volle blöd. Nur durch einen Zufall bin ich dann im Alpenfriede gelandet. Ich habe damals einfach einen Atlas genommen, ihn aufgeschlagen und mir Europa angeschaut. Dann wurde eine kurze Liste gemacht mit den Ländern, in denen ich gerne mal leben wollte. Nachdem ich auf etlichen Seiten online unterwegs war, bin ich auf der Tourismusseite von Sölden gelandet, auf der auch das Alpenfriede ihre Stellen ausgeschrieben hatte. So kam dann eins zum anderen.
Vom Großstadtdschungel in die Berge
Drei Winter bin ich in Hochsölden im Alpenfriede gewesen und wollte dann mal wieder was anderes sehen. Das Alpenfriede war und ist immer wie eine zweite Familie für mich gewesen und ich habe all die schönen Momente mitgenommen. Ich war schon immer rastlos und mich hatten auch schon immer andere Länder und Kulturen begeistert. Und mit einem Mal hatte ich eine Wohnung und einen neuen Job in London. Kein Vergleich zum Leben in Hochsölden. Man hasst oder liebt es halt, wie mit so Vielem. Dreieinhalb Jahre bin ich auf der Insel geblieben, auch eine Erfahrung, die der absolute Wahnsinn war. Neue Freunde fürs Leben, Abenteuer pur, britischer Humor und viele viele Pubabende. Nachdem ich fast bei den Prinzen angefangen hätte zu arbeiten, hat es mich nun doch wieder in Berge verschlagen. Es ist einfach viel zu schön und luschtig, um wieder zu gehen. Manchmal muss man gehen, um wiederzukommen. Warum also nicht einfach bleiben? 🙂