Der Tag der Liebe

Der Valentinstag. Die Einen hassen ihn. Die Anderen lieben ihn. Dabei ist er eigentlich ein Tag wie jeder andere auch, wenn da nicht diese Tradition wäre. Es ist ein Tag des Schenkens und des beschenkt werden. Ein Tag der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit. Jeden 14. Februar im Jahr ist es wieder soweit. Das Geschäft von Blumenhändlern, Schokoladenverkäufern und Juwelieren boomt nur so. Aber es ist immer wieder eine wunderschöne Geste. Denn wer freut sich nicht über Blumen oder Schokolade? Aber auch ohne Blumen und Schokolade hat dieser Tag etwas Magisches an sich. Irgendwie liegt eben Liebe in der Luft und das den ganzen Tag.

Valentinstag in den Bergen

 Wer war Valentin?

Valentinstag hin oder her. Was hat es mit dem Valentin auf sich. Schließlich kann der besagte Tag nicht ganz ohne Grund Valentinstag heißen. Am 14. Februar 269 wurde der heilige Valentin wegen heimlicher Vermählungen im Wald hingerichtet. Zu der damaligen Zeit waren Trauungen strengstens untersagt und verboten. Der heilige Valentin aber hielt sich nicht daran. Als Zeichen der Liebe überreichte er jedem vermählten Paar Blumen. Selbst gepflückt aus seinem eigenen Garten. Aber er war nicht nur derjenige welche, der den Verliebten half, er galt gleichermaßen als Schutzpatron der Jugend, der Reisenden und der Imker.

Der Tag der Liebe

Welche Blumen schenke ich zum Valentinstag?

Es gibt bestimmt eine Millon Wege, um Jemanden zu sagen, wie gern man ihn oder sie hat. Die Blumen allerdings sind wohl die am häufigsten gebrauchte Form für solch eine Nachricht. Nicht nur jede Blume für sich, auch ihre Farbe, das Alter, welches Kraut hinzugelegt wird und wie die Blumen im Strauß angeordnet sind haben einen  bestimmte Bedeutung. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Bedeutungen und Erklärungen, die teilweise bis ins 18 Jahrhunderte zurückgehen. Wir wollen Euch zumindest einen kleinen und interessanten Einblick in die Kunst der Blumensprache gewähren. Wählt weise und behutsam, wenn der Blumenstrauß für die Geliebte ausgesucht und gebunden wird.

Liebe geht durch den Magen

Welche Bedeutung hat die Blume?

Blau, rot, lila, gelb oder doch weiß? Die Frage aller Fragen. Es ist nicht immer einfach Blumen für die Geliebte auszuwählen. Auch, wenn man vielleicht genau weiß, welche Lieblingsblumen der heimlichen Verehrerin sind, überbringen sie eventuell dennoch die falsche Nachricht. Genau deswegen geben wir Hilfestellung und klären ein wenig auf. So gelingt ganz sicher der nächste Blumenstraußkauf.

Eine weiße Nelke zum Beispiel bedeutet, man sei noch zu haben und warte auf eine Entscheidung und steht für reine Liebe und Freundschaft. Die gelbe Nelke hingegen steht für Verachtung. Jeder kennt sicherlich die Bedeutung der roten Rose: Dir gehört mein Herz. Die rosafarbene Tulpe steht ebenso für Liebe und Zuneigung. Die blaue Iris wiederum steht für Zusammenhalt. Die Botschaft der Blumen ist sehr vielseitig. Wahrscheinlich ist es eine Kunst für sich die Vielzahl der Blumen zu studieren und richtig zu interpretieren. Für alle, die dennoch die Blumen für die Geliebte besorgen möchte, mit roten Rosen macht man absolut nichts falsch, um seine Liebe zu zeigen.

Winterurlaub im 2. Monat des Jahres

Winterurlaub. Schnee. Präparierte Pisten. Skifahren. Berge. Urlaub eben. Jedes Jahr aufs Neue wird das Hotelzimmer reserviert und bestätigt. Am liebsten natürlich mit Balkon und schöner Aussicht, aber eigentlich ist das gar nicht das Wichtigste. Denn was zählt ist der gebuchte Skiurlaub, auf den wir uns immer wieder schon kurz nach Abreise wieder freuen. Auch wenn der Sommer mit seinen warmen Temperaturen und viel Sonne immer schön ist, hat so ein Ski- und Winterurlaub im Februar in Hochsölden und vor allem im Hotel Alpenfriede auch so Einiges für sich. Das ist wohl sicher.

Winterurlaub in den Ötztaler Bergen

Der Familienurlaub in den Bergen

Hochsölden ist ein hervorragendes Skigebiet für die ganze Familie. Im Februar kommt hier auf jeden Fall jeder auf seine Kosten. Die Schulen schließen ein weiteres Mal. Es sind wieder Ferien. Endlich geht es wieder in die Berge. Vor allem für Familien mit Kindern haben wir so Einiges vorbereitet. Zum Einen gibt es hier oben auf dem Berg die Skischule Sölden-Hochsölden, die nicht nur für Anfänger, sondern auch eine Vielzahl an Kursen für Fortgeschrittene anbietet.  Spielerisch und mit sehr viel Spaß lernen hier die Kleinen das Ski fahren. Die wichtige Stärkung am Nachmittag gibt es dann sogar bei uns im Hotel Alpenfriede. Was will man mehr. Klingt doch eigentlich nach einer einfachen und simplen Familien-Urlaubsplanung für den Winter, oder nicht?!

Skifahren in Hochsölden

Kinderprogramm für die kleinen Skifahrer

Aber damit nicht genug. Es geht noch weiter. Schließlich ist so ein Tag nicht gleich nach dem vor- und nachmittäglichen Skifahren vorbei. Eher im Gegenteil. Jetzt kommt ein weiterer angenehmer Teil, der den Winterurlaub absolut abrundet und perfekt scheinen lässt. Bereits das dritte Jahr in Folge kommt nun Stefan nach Hochsölden. Der Mann, den Ihr braucht und der die Kinder am Nachmittag auf Trab hält, sodass der Saunagang gesichert ist oder Ihr endlich das Buch anfangen könnt zu lesen, worauf Ihr schon so lange wartet. Vielleicht wird aber auch einfach das kurze Mittagsschläfchen genossen ohne von den Kindern wieder geweckt zu werden. Spielen, herum tollen und im Schnee toben. Das ist die Devise von Stefan. Auspowern ist sein Stichwort. Von Winterolympiade über Iglu bauen bis hin zu Lawinenpiepser mit Lawinenhund im Schnee finden. Ein breit gefächertes Programm für die Kleinen und fast Großen. Eines ist definitiv garantiert. Die Kinder werden begeistert sein und die ganze Woche über mit Stefan im Schnee spielen wollen.

Kinderprogramm mit Stefan

Kinderbuffet und Eismann

Nach dem Mittagsschlaf, der kleinen Mittagsjause und der warmen Dusche steht dann auch schon das Abendessen mit der ganzen Familie auf dem Tagesplan. Die Mägen knurren auch bereits. Damit die Kleinen aber nicht immer das essen müssen, was die Großen bekommen, haben wir natürlich für Ersatz gesorgt. Unser Kinderbuffet. Für die Kleinen. Aber selbstverständlich dürfen auch die Großen mal zugreifen. Man kann ja irgendwie doch nicht immer widerstehen. Zum krönenden Abschluss erwartet Euch dann unser Eismann. Mit lauter Glocke und einer tollen Auswahl mit leckerem Eis. Dazu frisches Obst, das man coolerweise sogar noch unter den Schokoladenbrunnen halten kann. Ja, richtig. Schokoladenbrunnen. Lecker, oder?!

Kinderbuffet für die Kleinen

So sieht der Februar bei uns im Hotel Alpenfriede aus. Eigentlich doch ganz passabel wie ich finde. Für Jeden etwas dabei. Für Groß und Klein. So wie es schließlich auch sein soll.

Der bevorstehende Skiurlaub!

Ach wie ist das schön endlich wieder die Koffer zu packen. Die Ski und Skischuhe aus dem Keller zu holen und zu entstauben, nachdem sich die ein oder andere Spinne wieder einmal breit gemacht hat. Die Mütze, den dicken Wollschal und die Handschuhe nicht vergessen. Hopp – hopp – hopp. Alles in den Koffer. Den Fressbeutel noch vorbereiten und ab ins Bett. Der Wecker klingelt morgen schon früh. Die Fahrt ist schließlich lang. Den Wetterbericht checken wir auch noch einmal, es könnte ja sein, dass wir auch die Schneeketten brauchen. Man kann ja nie wissen. Wir liegen hier ja nun mal auf 2090m auf dem Berg. Aber genau darauf freuen wir uns ja auch immer wieder, wenn es heißt: „Winterurlaub im Hotel Alpenfriede“.

Vorsicht auf den Pisten: Lawinengefahr!!

So schön der Winter- und Skiurlaub auch Jahr für Jahr immer wieder ist. Er birgt auch seine Schattenseiten. Leider ist es gar nicht all zu lange her, als Anfang Januar zwei Profi-Skifahrer in Sölden abseits der Piste fuhren, von der Lawine erfasst wurden und leider erst zu spät gefunden wurden. Auch erst vor einigen Tagen sind zwei weitere Skifahrer in Tirol von einer anderen Lawine erfasst worden. Aktuell ist in ganz Tirol Lawinenwarnung. Zum Teil wegen der warmen Temperaturen, aber auch wegen der Schneebedingungen. es war natürlich ganz herrlich als endlich wieder Schnee kam. So auch vergangenes Wochenende – ein ganzer halber Meter Neuschnee. Da macht Skifahren gleich noch viel mehr Spaß. Zurzeit lösen sich die Schneemassen schon bei leichtem Druck und lösen entsprechend Lawinen aus. Das gefährdet nicht nur die Abenteurer abseits der Pisten, sondern auch alle anderen. Wer es also wirklich nicht lassen kann und den Tiefschnee auskosten möchte, dem raten wir sich einen Skilehrer zu nehmen und auf sichere Weise das Gelände zu erkunden.

Das  Mini – Lawinen – ABC

 Wir haben nochmal einige Informationen für Euch zusammengestellt.

Das Schneebrett ist eine der klassischsten Lawinen, bei der sich ein Teil der Schneedecke linienförmig und quer zum Hang löst und anfängt zu rutschen. Diese Form der Lawine kommt meist bei Hangneigungen zwischen 30° und 50° vor, aber wie sagt man so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Lockerschneelawine wird hingegen punktförmig ausgelöst und hat eine Kettenreaktion im Hang zur Folge. Hierbei wächst die Lawine je weiter sie den Berghang hinunter rutscht. In Hängen mit Neigungen zwischen 40° und 60° treten solche Formen häufig auf. Aber es gibt noch viele weitere Formen von Lawinen, wie zum Beispiel die Staublawine. Bei dieser Art der Lawine entwickelt sich ein gefährliches Gemisch aus Schnee und Luft, auch Aerosol genannt, das das Ersticken von Verschütteten zur Folge haben kann. Solch Staublawine gleicht einem echten Wirbelsturm. Aber auch Fließ- und Eislawinen, Grund- und Oberlawinen als auch Hang- und Tallawinen sind stete Naturereignisse in den verschneiten Bergen.

Welche Voraussetzungen müssen für eine Lawine gegeben sein?

Damit eine Lawine erst einmal ins Rollen kommt, müssen natürlich einige Gegebenheiten existieren, die je nach Lawinenart abhängig sind. Die Temperatur spielt eine nicht unwichtige Rolle bei der Entstehung von Lawinenabgängen, kann allerdings das Risiko jeweils erhöhen oder auch minimieren. Es kommt eben darauf an. Wind und Wetter, Hangneigung und Hanglage, ob südwärts oder nordwärts. Was auch immer dazu beitragen mag, einer der häufigsten Gründe für eine abgehende Schneemasse ist leider oft genug der Wintersportler selbst, da die Schneemassen dem Druck nicht mehr stand halten können und sich entsprechend lösen. Trotz fortgeschrittener Technologien in der Lawinenforschung, sollte solch eine Gefahr nicht unterschätzt werden. Vor allem in freiem Gelände, seid achtsam, denn die nächste Lawine kann schon hinter dem vor uns liegenden Hügel lauern.

Gerne gibt Ihnen das Team des Hotels Alpenfriede mehr Tipps zum sicheren Ski fahren abseits der Piste. Freuen Sie sich auf einen Skiurlaub in einer Lage, die perfekter nicht sein könnte: direkt an der Piste gelegen, starten Sie gleich vor dem Skikeller ins Pistenvergnügen.

Vorsätze für das neue Jahr

Ein ums andere Jahr vergeht. Jahr für Jahr. Immer wieder. So manch Einer hat mehr Jahre auf dem Buckel als ein Anderer wieder. Und doch werden wir alle Jahr für Jahr älter. Ist ja eigentlich auch gar nicht weiter wild, denn jedes Alter hat doch seine Vor- und Nachteile. Was wäre allerdings das neue Jahr ohne jegliche Vorsätze? Es gibt so manche Silvesterbräuche auf der Welt. Die einen sind sehr traditionell und alt, die anderen wieder kurios und urkomisch. Andere wieder sind unglaublich lustig. Wie sonst auch immer, ist alles dabei. Vorsätze sind vielleicht keine Tradition oder Brauch im ursprünglichen Sinne, aber wir alle nehmen sie uns alljährlich vor. Zu Silvester. Für einen guten Start. Denn das Jahr ist lang – naja, scheint zumindest am Tag nach der Silvestersause immer so zu sein.

Silvesterfeuerwerk in Hochsölden

Was nimmst Du Dir dieses Jahr vor?

Die Frage, was man sich für das kommende Jahr vornimmt ist einfach und schwer zugleich. Glücklicher sein. Zufriedener sein. Und dankbar dafür sein, dass man gesund ist, sind wohl die am häufigsten verwendeten Vorsätze. Aber das ist auch vollkommen in Ordnung so. Da ein Jeder für sich doch auch Glück und Zufriedenheit anders und ganz individuell definiert, sind das doch zwei ganz hervorragende Vorsätze für das bevorstehende Jahr. Und dann ist da noch die Gesundheit. Ich würde sagen, einen ganz großen Teil können wir hierzu selber beitragen. Und doch bleibt ein kleiner Rest, auf den wir keinen Einfluss nehmen können. Was bleibt ist die Hoffnung und der Optimismus. Und wenn der Hals mal doch kratzt, dann immer daran denken: „An apple a day keeps the doctor away“. Auch bei uns im Alpenfriede probieren wir dafür zu sorgen. Schließlich liegen immer Äpfel auf unserem Frühstücksbuffet. Falls diese allerdings mal aus sein sollten, keine Sorge, wir haben noch genügend. Einfach kurz Bescheid geben. Wir wollen schließlich der Gesundheit unserer Gäste auf gar keinen Fall im Wege stehen. 🙂

Viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr!

Das neue Jahr steht bevor

Vorsätze hin oder her. Das Jahr bürgt so manche Überraschungen. Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit Höhen und Tiefen geben. es werden viele gute und so einige schlechte Tage kommen. Für den Einen wird es besser laufen als für den Anderen. Aber das nächste Jahr kommt ja auch bald wieder. Da kann es ja wieder nur besser und noch besser werden. Rückschläge passieren. Leider. Gehören halt irgendwie dazu. Verhindern lassen diese sich nicht immer. Umso wichtiger ist es, das neue Jahr wieder mit vollem Elan, Tatendrang und purem Optimismus zu starten. Schlechte Tage kommen noch genug. Also Aufstehen. Und Lächeln. Es ist ein schöner Tag. Ja sogar ein ganz wunderbarer. Genießt ihn. Dieser Tag kommt nicht wieder. Dafür ein anderer. Er wird anders. Aber auch gut. Oder schlecht. Je nachdem. Aber so ist das eben. Schön, dass wir so viele Tage im Jahr haben. Und das Jahr für Jahr.

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein schönes Jahr mit vielen vielen Stunden der Freude. Und wenn er einmal schlecht ist, dann ist das mal so. Der nächste Tag kommt schon bald wieder. Wie das nächste Jahr auch.

Bis dahin. Ahoi und rock’n roll..

Guten Rutsch ins neue Jahr!

Weihnachtszauber in der Luft

Weihnachten. Ein Fest der Liebe.  Ein Tag im Jahr, an dem die ganze Familie zusammen kommt. Jedes Jahr aufs Neue liegt der Weihnachtszauber in der Luft. Draußen ist es kalt. Die Welt ist mit weißem Schnee bedeckt. Es duftet herrlich aus der Küche. Der Braten liegt ja auch schon im Ofen und brutzelt allmählich vor sich hin. Der Baum ist schon geschmückt. Dieses Jahr bunt und ganz farbenfroh. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt. Denn bald schon kommt das Christkind. Die letzten Zeilen des Weihnachtsgedichts werden noch schnell auswendig gelernt. Alle legen ihre schönsten Kleider an. Machen sich hübsch. Aber nicht zu unbequem. Der Abend hat ja gerade erst angefangen. Weihnachten verzaubert. Alle sind beisammen und genießen gemeinsam den Moment. Den Weihnachtsabend. Jeder für sich.

Heiligabend in den Bergen

Der Weihnachtszauber kehrt auch bei uns im Alpenfriede auf seine ganz besondere Art ein. Das ganze Haus wird geschmückt. Und auch auf unserer Sonnenterrasse erstrahlt der Weihnachtsbaum in vollem Glanze. Ein warmer Glühwein am Nachmittag vertreibt alle Sorgen. Die Kinder spielen noch im Schnee. Es wird allmählich dunkel. Die Kochtöpfe laufen in der Küche auf Hochtouren. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Es sieht so schön aus. Es fühlt sich alles ganz anders an, irgendwie komisch, aber es ist ganz wunderbar. Die ersten Weihnachtslieder werden vor dem Christbaum angestimmt, begleitet vom Klavier. Die schiefen Töne sind kaum zu hören und eigentlich ist es auch egal. Denn wir sind beisammen. Es ist Weihnachten. Es ist Heiligabend.

Weihnachtsstress mal anders

Es gibt vieles Leckeres, das auf der ganzen Welt zu Weihnachten am Abend gegessen wird. Angefangen beim Kartoffelsalat mit Würstel bis hin zur kross gebratenen Ente und Raclette. Wie schön ist das aber eigentlich selber einmal nicht in der Küche zu stehen? Alles wird vorbereitet. Man muss sich um nichts kümmern. Der Baum ist bereits bunt geschmückt, das Haus weihnachtlich dekoriert und das Essen steht auch gleich auf dem Tisch. Eine kleine Vorspeise. Eine leichte Suppe im Anschluss. Dann ein köstlicher Hauptgang – Fleisch, Fisch oder vegetarisch. Dann der süße Abschluss. Das Glas Sekt nicht zu vergessen. Aber es wird gebracht. Es wird eingeschenkt. Es ist alles so stressfrei. Kein Abwasch. Kein Chaos. Es ist so unglaublich gemütlich. Alles ganz wunderbar. Der ein oder andere trinkt noch ein Glas Sekt an der Bar oder im Café. Andere verbringen den Rest des Abends in kleiner Runde auf dem Zimmer. Bescherung. Auch bei uns. Weihnachten ist anders bei uns. Aber herrlich. Einfach schön.

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise der Lieben und freuen auf diejenigen, die in diesem Jahr Weihnachten bei uns verbringen.