Im letzten Artikel habt ihr ja erfahren was Veganer nicht essen. Heute geht’s darum, was sie denn nun essen und wie man auch als Nicht-Veganer etwas Abwechslung in seinen kulinarischen Alltag bringen kann.

Was isst du eigentlich?

Das ist wohl die häufigste Frage, die ein Veganer gestellt bekommt. „Also mir würde ja nichts einfallen, was ich kochen könnte, außer vielleicht Nudeln oder Salat“. Ich hoffe, ich kann euch in diesem Artikel ein paar neue Anregungen mitgeben. Der Speiseplan eines Veganers kann sehr abwechslungsreich sein. Angefangen von Rote-Linsen-Kokos-Curry, Gemüsehirse mit Brokkolisauce, über Zucchinilaibchen mit Tomatensauce, Lasagne, bis hin zu Polenta-Pizza, Chili sin Carne, Kichererbsen-Ananas-Curry oder warum nicht auch mal Mandel-Reis-Bällchen mit Wirsinggemüse? Klingt kompliziert? Gar nicht! Hier kommt eines meiner einfachsten veganen Lieblingsrezepte, das vor allem im Sommer richtig g’schmackig ist:

Bohnen-Mais-Patties mit Mango-Salsa

Zutaten für 4 Bratlinge:

• 1 Dose Kidneybohnen
• 1 Dose Mais
• 1 Knoblauchzehe
• ½ Zwiebel
• 4 EL Semmelbrösel
• 1 EL Speisestärke
• 1 TL Limettensaft
• zum Würzen: Prise Cayennepfeffer, Kräutersalz, Pfeffer und ev. gemahlenen Kreuzkümmel

Zubereitung:

Bohnen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen, Knoblauch schälen und dazu pressen. Restliche Zutaten dazu geben und alles kräftig verkneten. Nun den Mais abspülen und abtropfen lassen und mit der Masse vermischen. Jetzt die Hände befeuchten und 4 flache Bratlinge formen. Diese entweder am Grill oder in der Pfanne mit wenig (Kokos)öl anbraten.

Für die Mango-Salsa Zwiebel, Mango, Tomate und Chilischote im Standmixer zu einer Sauce verarbeiten und mit den Patties genießen.

Variante Nr. 2 wäre die Bratlinge in Burger mit Salat, Tomate, Gurke und sonstigen Toppings zu legen und genießen.

Na was sagt ihr zu diesem einfachen, aber unglaublich leckeren Rezept? Probiert es doch gerne mal aus. Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen! 😉

In dieser Reihe möchten wir euch gerne unsere Lieferanten und unsere Produkte mit denen wir arbeiten ein wenig vorstellen. Denn auch das gehört zu unserer Betriebs Philosophie dazu. Wenn wir die Wahl haben, arbeiten wir vorzugsweise mit einheimischee Firmen und Lieferanten zusammen.

Zeit für ein Tässchen Tee

Für den Start haben wir uns ein Produkt aus unserem Frühstücksbuffet raus gepickt. Für viele beginnt ein guter Start in den Tag mit einer Tasse Kaffee und immer öfter mit einer guten Tasse Tee. Wir sind natürlich hier ein wenig mit dem Trend mitgegangen und haben am Frühstücksbuffet Platz für einen Samowar geschaffen. Somit hat sich auch direkt die Teekultur im Alpenfriede gewandelt. Zugegeben, vor ein paar Jahren, war das noch nicht so wichtig. 80% der Gäste haben zum Frühstück Kaffee getrunken und die wenigen Teetrinker wurden mit einer kleinen Auswahl an Tees von der gut bekannten Teekanne zufrieden gestellt. Heute ist das ganz anders: Tee trinken ist Kult und Kultur.

Ronnefeldt – ein Teehaus mit Geschichte und Tradition

Nach langem Suchen und probieren, haben wir uns letztendlich für das Teesortiment von Ronnefeldt entschieden. Das Auftreten der Firma, das vielseitige Sortiment und zu guter letzt der für uns zuständige kompetente Teeberater haben uns die Entscheidung erleichtert. Gegründet wurde das Teehaus Ronnefeldt übrigens bereits 1823 in Frankfurt.

Ein Sortiment mit Geschmack

Wir haben uns aus einer Vielzahl an Teesorten natürlich für ein überschaubares Sortiment entscheiden müssen. Unsere Wahl vielen auf

–          die Klassiker Earl Grey und English Breakfast

–          Die Fruchtigen Sweet Berries und Lemon Fresh

–          Die Heilende Fruity Camomile

–          Die Entspannenden Morgentau, Ayurverda Herbs & Ginger und Bergkräuter

–          Die Winterliche Winter Harmony

–          Die Erfrischende Minze

Neu dazu genommen haben wir jetzt die exotischen Sorten Oriental Oolong und Jasmine Gold, damit mal wieder ein bißchen Abwechslung ins Teeregal kommen

Also dann, auf einen guten Start in den Ski Tag im Hotel Alpenfriede in Hochsölden