Steckbrief Hotel Blogger
Ist das ein Beruf? Kann man das lernen?
Natürlich wollen wir den Beruf des Schriftstellers oder Journalisten nicht unter Wert verkaufen … und es gibt sogar Blogger die mit Ihrer Arbeit richtig gut Geld verdienen. Meistens sind das diejenigen Damen oder auch Herren, die viel über Mode, Schmuck und Lifestyle von LA bis Hongkong berichten, wie z.B. Chiara Ferragni, Kristina Bazan oder Julia Engel. Auch Foodblogger sind mittlerweile sehr erfolgreich … Rezeptsammlungen von anderen die andere für einen ausprobieren. Also nachkochen, essen und dann öffentlich teilen wie das Kochabenteuer verlaufen ist und wie es geschmeckt hat.
Tja und nach dem Essen kommt entweder ein perfekter Espresso, wenn man nicht weiß wo es den gibt, dann einfach Google fragen … es gibt mehr als genug Menschen, die nichts anderes machen, als alle Kaffeehäuser, Italiener, Cafés oder Bars auf Herz und Nieren testen … oder man macht einen schönen Verdauungsspaziergang. Wie? Wohin? Ja nicht verzagen, Blogger fragen. Ob mit Kind, Oma, Opa, Kinderwagen oder Bollerwagen – jemand kennt die Antwort schon. Man muss eben nur die richtige Frage stellen.
Bloggen im Alpenfriede
Also wir – das Blog Team hinter dem Hotel Alpenfriede in Hochsölden – befasst sich nun auch schon mehrere Jahre mit allen Themen um das Thema Winter, Ski, Sonne, Kulinarik, Hausmannskost, Tradition im Ötztal, Erlebnisse abseits der Piste in Hochsölden, die besten Hütten im Skigebiet von Sölden, Flora und Fauna des Ötztals und der Alpen im Winter und Sommer … aber Geld haben wir damit noch nicht verdient – wir machen da was falsch! Oder?
Groß raus als Berufsblogger
Natürlich kann nicht jeder einfach nur mal schnell beim neuen Italiener um die Ecke eine Pizza essen gehen, bis ins kleinste Detail aufschreiben welche Geschmacksexplosionen diese ausgelöst hat – oder eben nicht – und dafür gleich echte Euros kassieren. Man muss sich da schon einen Namen machen. Eine Philosophie überlegen, ein Nutzerkonto anlegen, seinen Blog online stellen und dann? Ja und dann braucht man „Freunde“, sogenannte Follower. Wenn man möglichst viele davon gesammelt und somit ganz viel Traffic auf seiner Blog-Fanseite generiert hat, kann man seine Kontakte clever an den Hersteller der Testprodukte verkaufen. Somit erhält man dann entweder ganz viel Pizza umsonst oder wenn man wirklich Talent und Geschäftssinn mitbringt, Einladungen zu Eröffnungen von Restaurants, Bars, Boutiquen, etc. je nach dem welches Thema man lebt und liebt 🙂
Also dann, was möchtest du mal werden?