Das 1×1 des Skifahrens
Pulverschnee und Weiber’gschichten
Das muss ein Leben gewesen sein, wenn man sich so Geschichten anhört über den Beruf des Skilehrers von damals. Unglaublich. Zu gerne würden wir jetzt Ignaz mit der ein oder anderen Frage belästigen, um ihm die ein oder andere Geschichte zu entlocken. Heute ist der Beruf des Skilehrer ja nicht mehr ganz so … sagen wir aufregend. Die Weibergsch’ichten sind viel weniger und auch der Alkoholkunsum beim Ski fahren und dem Apres-Ski hat stark abgenommen. Aber ist auch gut so, heute wird ja auch anders Ski gefahren und ein Skilehrer hat viel mehr Verantwortung für seine großen und kleinen Schüler. Zudem ist eine Skischule ja heutzutage nicht nur was für Anfänger oder Kinder. Bei soviel Innovation bei der Weiterentwicklung des Materials ist in den letzten Jahren einiges passiert. Die meisten von uns mussten das Ski fahren ja schon einmal umlernen und zwar vom schönen Beine zusammen und kleine Bögen fahren hin zum Carving. Beine etwas breiter, schön in die Knie gehen und dann lange Kurven fahren und dabei Druck auf den Innen Ski geben, um bei jedem Bogen Geschwindigkeit aufzunehmen.
Wie steht es mit Ihrem Können und Ihrer Sicherheit?
Wir hoffen doch Sie genießen das Skifahren in vollen Zügen! In jedem Falle raten wir unseren Gästen immer zu ein paar Stunden privaten Unterricht. Egal, ob allein oder mit dem Partner, oder Freunden. Sich einfach um die letzten Unsicherheiten und stilistischen Feinheiten kümmern. Man wird überrascht sein, was ein Profi noch an „Fehlern“ sieht. Oder vielleicht reizt Sie seit langem schon einmal eine tolle Skitour mit einer atemberaubenden Abfahrt oder ein abenteuerlicher Skitag abseits der Piste. Es gibt soviel Abenteuer abseits vom „einfachen“ Ski fahren und es geht immer nur darum den Anfang zu machen. Mit zusätzlicher Motivation von außen und der richtigen Beratung bei Unternehmung und Material, steigt der Spaßfaktor gleich noch mehr.
Wir kennen genau den richtigen Mann dafür
Die Frage ist natürlich immer, wie stellt man sich seinen Skilehrer vor? Jung, gut aussehend, braun gebrannt, durchtrainiert? Das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wir, sind ja keine 20 mehr und „mann“ möchte sich vielleicht auch nicht den ganzen Tag mit einem 20 Jahre jüngeren Ich messen. Zumindest wenn sich ein Pärchen für ein paar Stunden Privatunterricht entscheidet. Glaubt uns, wir haben da so unsere Erfahrungen in den letzten Jahren gemacht. Daher kommt nur einer für diesen Job in Frage: Unser Sepp – Hochsölder Urgestein, Chefskilehrer i.R., Bergführer für Berg- und Skitouren, Mitglied der Lawinenkommission und Naturbua! In den Tiroler Alpen zu Hause, ist er mit jedem Hang und jedem Berg vertraut. Seine Touren wählt er sorgfältig aus und kennt die schönsten Abfahrten im Gelände. Er kennt die Berge wie seine Westentasche, liebt die Natur, ist auch braun gebrannt, sportlich und sein Alter ein gut gehütetes Geheimnis. Nach einem Tag mit Sepp, weiß man, dass das Alter keine Frage des Alters ist 🙂
Also nutzt beim nächsten Aufenthalt bei uns im Alpenfriede die Gelegenheit und erlebt einen ganz besonderen Skitag – ihr werdet begeistert sein!