Oben auf und mittendrin

Hochsölden. Ein Ort der Entspannung und des Rückzugs. Unser kleines Bergdorf steht für Gemütlichkeit, Erholung, Genuss und Ruhe. Wer nach Hochsölden kommt entgeht dem Après-Ski, der lauten Musik und den vielen Parties in Sölden. Hochsölden ist die Sonnenterrasse vom Ötztal und bietet mit seiner einzigartigen und exponierten Lage Pistengaudi pur. Ski in ski out. Das ist das Motto in Hochsölden. Ohne Umwege direkt auf die Piste und die ersten Schwünge im Schnee genießen. Bei uns kann man herrliche Wintertage verbringen, bezaubernde Momente in der Ötztaler Bergwelt genießen und die Seele mal so richtig baumeln lassen, um wieder Kraft für den Alltag daheim zu tanken.

Das Skigebiet Sölden/Hochsölden mit all seinen Facetten

Skifahren im Ötztal, besser gesagt in Sölden/Hochsölden ist eines der schneesichersten Regionen in ganz Österreich, mit einer Schneegarantie von 100% von November bis Mai. Perfekt präparierte Pisten warten auf euch. Die Fakten: 2 Gletscherskigebiete, 146 Pistenkilometer, bis zu 2000m Höhenunterschied, die Big 3 – 3 Skiberge über 3000m, eine Verbindung von Winter- und Gletscherskigebiet, 31 Lifte sowie die beförderungsstärksten Bahnen der Welt, das Ice Q und das 007 Elements Museum von James Bond machen das Skigebiet Sölden/Hochsölden im hinteren Ötztal zu einem einzigartigen und magischen Ort und zählt in Tirol mit zu den beliebtesten Tourismusorten. Nicht umsonst ist Sölden/Hochsölden der Hotspot der Alpen. Bahn frei für Skispaß und Pistengaudi.

Märchenurlaub im Hotel Alpenfriede in Hochsölden

Die Sonne lacht. Der Schnee glitzert. Die Äuglein gehen allmählich auf. Der nächste Skitag steht an. In der letzten Nacht ist Neuschnee gefallen. Vor der Tür wartet eine einmalige und atemberaubende Winterlandschaft. Die Bergspitzen leuchten. Die ersten Schwünge im Schnee warten. Keine Warteschlange am Lift. Traumhafte Pisten. Der Winter in Hochsölden zeigt sich wieder mal von seiner besten und allerschönsten Seite. Magie liegt in der Luft und zaubert ein weiteres Mal einen Schmunzler ins Gesicht. Der Winter ist da. Der Urlaub steht an. Endlich wieder Skifahren. Lange haben wir darauf gewartet. Das Wintersport-Eldorado in den Ötztaler Bergen wartet nur auf euch. Also, auf die Piste, fertig, los!

Wir sind wieder bereit und freuen uns, euch ein weiteres Mal bei uns auf der Sonnenterrasse begrüßen zu dürfen.

Pisten soweit das Auge reicht

Alle die schonmal in Sölden Ihren Urlaub zum Skifahren oder Snowboarden verbracht haben kennen es- das umfangreiche Skigebiet. Doch wie viel Kilometer das komplette Skigebiet umfasst, wie viel blaue, rote und schwarze Pisten es gibt oder wie viel Höhenmeter der Höchste Punkt im Skigebiet hat- diese Zahlen und Fakten haben wahrscheinlich die wenigsten im Kopf. Ja, vielleicht hat man´s mal bei der Urlaubsvorbereitung, wenn man im Internet gestöbert hat was einen erwartet, überflogen und gelesen. Aber alles kann man sich da ja nicht merken. Ganz klar. Da gibt’s ja nicht nur eine Zahl. Deshalb haben wir mal alles für euch auf Papier gebracht, damit man einen Überblick hat was einen in seinem nächsten Urlaub bei uns im Alpenfriede genau erwartet.

Das Alpenfriede direkt im Skigebiet

Das sind die Zahlen und Fakten

Mit 31 Liftanlagen im kompletten Skigebiet Sölden wird eine Förderleistung von rund 65.500 Personen in der Stunde erreicht. Zudem gibt es die Verbindungslifte „Golden Gate to the Glacier“. Diese Gondeln verbinden das Skigebiet mit dem Gletscherskigebiet. Insgesamt bietet das Skigebiet Sölden 144 km bestens präparierte Pisten auf 429 ha Fläche. Diese werden täglich von 24 Pistengeräten für den nächsten Tag vorbereitet. Von den 144 km Pistenlänge sind 48,6 %, dies entspricht 69,8 km, blaue Pisten, die roten Pisten entsprechen einer Länge von 44,8 km und schwarze Pisten gibt es insgesamt 27,4 km. Die fehlenden 2 km sind Skirouten.

Präparierte Piste

Was will man mehr?!

Sölden hat mit den BIG3 als einziges Skigebiet Österreichs 3 Dreitausender-Gipfel. Diese sind der Gaislachkogl mit 3.058 m, gefolgt vom Tiefenbachkogl mit 3.250 m und der höchste Punkt im Skigebiet mit 3.340 m, die schwarze Schneide. Durch die Gletscherskigebiete, Rettenbach- und Tiefenbachgletscher, herrscht hier eine absolute Schneegarantie von Oktober bis Mai. Von der Schwarzen Schneide am Rettenbachgletscher führt die längste Abfahrt mit rund 15 km um einen Höhenunterschied von 1.900 m bis ins Tal. Auf dem Weg von „oben“ nach „unten“ sind im ganzen Skigebiet rund 30 Hütten und Restaurants verteilt. Diese laden zum Einkehrschwung ein- von der urigen Berghütte, über Schirmbars bis hin zu modernen SB- Restaurants. Für jeden Geschmack ist was dabei.

Gletscherskigebiet

Also, worauf wartet Ihr noch?! Wer bekommt da nicht Lust den nächsten Winterurlaub bei uns in Hochsölden zu verbringen??

Der Tag beginnt

Es ist Mittwoch das bedeutet Wochenende- zumindest einen Tag. 09:30 Uhr Ich (Colin) und Sören (Küchen-Mitarbeiter) treffen uns zum Frühstück in der Küche. Sören hat heute Rührei gemacht damit wir gestärkt auf die Piste gehen können und eine Basis haben. Unser Ziel für den Tag war es an jeder Hütte ein Stopp zumachen und ein Radler mit Willi zutrinken. Sören hatte die grandiose Idee für jeden Sturz muss man einen Runde Willi ausgeben. Nach dem Frühstück geht es also direkt runter in den Ski-Keller, wo mein Snowboard und seine Skier schon auf uns warten. Welch Vorteil, wenn man in einem Hotel direkt an der Skipiste lebt.

Colin und Sören auf der Piste

Die ersten Abfahrten- aber nicht ohne Willi

Schon geht´s los den Berg runter… weit sind wir nicht gekommen erster Stopp Obstler Hütte. Es wird Zeit für ein Willi mit Birne und ein Radler. Danach geht´s direkt hoch mit dem Lift zum Gigijoch, oben angekommen rasen wir rüber zum Holländer Lift (der Orangene) und machen ein paar Abfahrten. Der Schnee ist schön weich und die Sonne scheint ununterbrochen! Mal wieder ein herrlicher Tag hier in Hochsölden. Da wir mal ein bisschen Abwechslung ins Spiel bringen möchten nehmen wir den Silberbrünnel Lift und fahren hoch zur Rotkogelhütte um uns wieder Radler mit Willi zu bestellen und ein bisschen die Sonne genießen.

Radler & Willi in der Sonne genießen

… und dann kam noch der Nachtskilauf

Nach 11 Hütten und 3 Stürze von meiner Seite aus und zwei auf Sörens machten wir feuchtfröhlich eine Talabfahrt, da es mittlerweile schon fast 17 Uhr war. Es war schon dunkel aber die Piste war leer und wir konnten ordentlich fahren. Wir holten uns eine Kleinigkeit zu essen und machten uns auf zur Gaislachkogelbahn zum Nachtskilauf. Mit der Gondel ging es wieder hoch in die Berge. Schön wie die Lichter alle im Dunkeln funkeln. Leider schafften wir nur eine Abfahrt und diese auch nur beschwerlich, der Alkohol hatte Sören zugesetzt und es wurde schon zur Herausforderung seine Skier anzuziehen. Es schien als hätte Sören seine Grobmothorik eingebüßt. Stehen und laufen waren mittlerweile wie eine Königsdisziplin und nur schwer umzusetzen. Zum Glück für uns hatten wir uns drauf geeinigt die Sturz Willi-Regel beim Nachtskilauf ruhen zulassen. Irgendwie kamen wir aber doch heile runter und nahmen das letzte Shuttle hoch zurück zum Alpenfriede.

Skishow beim Nachtskilauf

Und so sieht das Fazit aus

Angekommen im Hotel machten wir uns auf dem Weg zur Bar, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden. Bei unserem Lieblingsbarkeeper gabs dann noch einen Absacker und dann ab ins Bett.

Fazit des Tages: 300€ leichter und Kopfschmerzen am nächsten Morgen… Gut das wir nur einmal die Woche frei haben!

Unsere Gin´s im Regal

Dass Gin Tonic das „It“- Getränk schlechthin ist sollte bei so fast jedem wohl bereits angekommen sein. Und wir im Alpenfriede ziehen da ja zugegebenermaßen etwas mit. Schließlich müssen wir ja auch mit der Zeit gehen und den Gästen das bieten, was Sie gerne hätten- nach dem Skifahren, einem wunderbaren Tag auf der Piste- gemütlich in den Abend einsteigen. Die Sauna und Dusche hinter sich gelassen wird es Zeit für den ersten Aperitif vorm Abendessen in unserem gemütlichen Café. Und dann die Frage- was darf´s denn zum trinken sein?!- Nicht lange überlegt wird bei vielen der Gin Tonic bestellt. Aber Gin Tonic ist nicht gleich Gin Tonic. Da gibt’s es tausende Varianten. Auch wir haben uns ein wenig Gedanken gemacht und eine kleine Auswahl an Gin´s in unser Regal an der Bar gestellt.

Unsere Gin Auswahl im Alpenfriede

Das haben wir zu bieten

Angefangen bei den Klassiker wie Hendrick´s Gin, so wie Ihn viele mögen, mit Gurke. Weiter zu Bombay Sapphire- die blaue Flasche findet man in wohl fast jeder Bar- bis hin zu Ungava oder Ferdinand´s. „Und welcher ist jetzt der passende für mich?!“ – wird sich wohl spätestens jetzt der ein oder andere von euch fragen. Deshalb haben wir euch einen kleinen Überblick zusammengestellt um euch die Auswahl etwas zu erleichtern.

Für jeden Geschmack etwas dabei

Fangen wir beim Monkey 47 an. Dieser Gin stammt aus dem Schwarzwald und schmeckt nach Wacholder mit Zitrusnoten, besitzt feinblumige, liebliche sowie leicht pfeffrige Noten und hat subtil herbe Fruchtkomponenten. Ein gern getrunkener Gin ist er allemal. Dann gibt’s da beispielsweise noch den Andre Christon Gin- ein österreichischer Gin der mit Grapefruit getrunken wird- also eher etwas bitter im Geschmack. Jinzu Gin ist ein Gin, der das Sake-Aroma in sich trägt. Die Basis bildet feiner Reis aus Japan. Im Geschmack ist er sanft und fruchtig. Ungava Gin aus Kanada wird mit Wacholderbeeren aus der kalten Region gemacht, deren Aroma Zitrusähnlich ist. Angerichtet wird er mit einer Gurken- und einer Limettenscheibe.

Und wer´s lieber Extravagant mag

Der sollte sich von uns im Alpenfriede an der Bar verzaubern lassen. Wie wäre es denn mal mit einem Gin Tonic, angerichtet mit einem Ferdinand´s Gin. Hergestellt wird er in Deutschland und basiert auf Quitten. Mit ins Glas, natürlich einem schönen großen Rotweinglas, damit der Duft zur Geltung kommt- wird er mit Rosmarin serviert, ein paar getrocknete Wacholderbeeren und zum Schluss noch eine Pipette voll mit Süßwein. Das macht den Gin Tonic etwas süßlicher und ist so auch gerne bei den Frauen gesehen.

Also, wer den nächsten Urlaub bereits bei uns plant oder geplant hat der sollte sich von Gregor an der Bar verzaubern lassen! Es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei!

Gin Tonic mit Rosmarin und Orange

Wer hat die größten Ohren?

Heute auf der Piste ist es mir besonders aufgefallen. Die bunt verzierten Ski Helme. Ob pinke Plüschohren, grüne Irokesen oder Bärte am Helm. Viele Ski- und Snowboard Fahrer verzieren ihre Kopfbedeckung und werden somit auf der Piste schnell erkannt. Es geht aber mehr um Sehen und Gesehen werden. Rote Teufelshörner fallen eben mehr auf als ein ganz normaler schwarzer Kopfschutz. Dachte ich bis vor kurzem noch, dieser Trend sei für die Kinder, damit die Eltern sie auf der Piste schneller sehen, wurde ich aber eines anderen belehrt. Teilweise haben ganze Gruppen eine einheitliche Ohren-Verzierung am Helm.

Überzüge für den Skihelm

Je schräger, desto besser oder auch auffallen um jeden Preis

Als ein kleiner Skifahrer mit einem grünen Plastik-Tannenzweig auf dem Kopf an mir vorbeiflitzte, dachte ich erst das sei schräg, aber in der Obstlerhütte entdeckte ich eine junge Dame, die den Clownfisch vom Disney Film „Findet Nemo“ auf ihrem Kopf trug. Passend dazu hatte sie den Nemo-Rucksack dabei und sogar farblich abgestimmte Handschuhe. Wer jetzt aber denkt schräger geht’s nicht mehr, der irrt. Nach dem kurzen Zwischenstopp fuhr ich mit dem 2-er Sessellift Richtung Giggijoch. Dort sah ich einen Skifahrer der unten an seinem Helm einen Bart befestigt hatte. Der Natur freien Lauf zu lassen dauert scheinbar zu lange 🙂 Schön, dass man bei den bunten Jacken und Hosen noch beim Helm aufrüsten kann.

Damit dem Helm nicht kalt wird

Nach dem erfolgreichen Tag auf der Piste, brachte ich das geliehene Snowboard zurück zum ortsansässigen Sportgeschäft. Dort angekommen musste ich ein bisschen warten und schaute mich ein wenig um. Eigentlich hatte ich die neuen Handschuhe im Blick, bis ich sah, dass es auch hier Öhrchen für den Ski Helm gibt. Die Auswahl war wirklich groß. Aber es gibt auch Bezüge, die einfach über den Helm gestülpt werden. Verschiedenste Tiere gibt es zur Auswahl: Affen oder passender zum Schnee Eisbären. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Habt ihr auch solch liebevoll geschmückten Helme?

Lustige Tiermotive für den Skihelm