Zeit für Blogartikel
Vorarbeiten ist das A und O
Dass das Alpenfriede nur im Winter geöffnet hat und im Sommer Pause macht- das ist wohl so ziemlich allen von euch bekannt. Dass unser Blog jedoch keinen Sommerschlaf macht wissen alle die Ihn fleißig lesen und verfolgen. Weil wir Mitarbeiter ja aber nicht im Sommer hier oben in Hochsölden im Büro sitzen um Blogartikel zu schreiben, muss das natürlich alles im Winter vorbereitet werden. Das sind also ziemlich viele Themen über die man im Winter so schreibt. Und wie das manchmal so ist- mal hat man einen „flow“ und mal eben nicht. Da kann es schon mal sein dass man in einer Woche mit Ach und Krach einen Artikel zusammenbekommt. Und manchmal ist man ziemlich kreativ und schreibt an einem Tag gleich 3 Blogartikel. Und da ist es völlig egal ob über einen Arbeitstag im Alpenfriede, die Geschichte Hochsöldens, ein gutes Rezept oder was einem gerade so in den Kopf kommt.
Jetzt wird’s aber Zeit
Und manchmal bedarf es eben einfach einem Ansporn um wieder kreativ zu werden. Im letzten Winter haben wir das mit unserem ersten männlichen Mitarbeiter an der Rezeption- Colin East- so gemacht. Ja, wir hatten ziemlich viel mit Vorbereitungen für Weihnachten und Silvester zu tun und dann kam Fasching- mit unserem letzten „Thema“ – Stewardess und Pilot- da gab es auch einiges zu tun. Da ist der ein oder andere Blogartikel zugegebenermaßen einfach auf der Strecke geblieben. Und plötzlich hatte die Saison nur noch 7 Wochen- 7 Wochen für über 60 Blogartikel. Ja, jetzt könnte man meinen das schafft man locker was auch so wäre, würde man in den 9 Stunden Arbeitszeit nichts anderen tun als über Gott und die Welt zu schreiben. Und dann auch noch mindestens 300 Wörter. Aber so einfach ist das leider nicht. Denn die Gäste wollen schließlich ein- und ausgecheckt werden, Fragen beantwortet bekommen, Reservierungen wollen eingetragen werden, die Menüs müsse täglich abgetippt werden. Also Ihr seht schon, an der Rezeption werden eben nicht nur Blogartikel geschrieben sondern noch vieles mehr gearbeitet.
Eine Challenge muss her
Nun aber zurück zu unserm „Anspron“. Ja wie bekommt man Menschen dazu etwas zu tun was vielleicht nicht immer zu den Lieblingsaufgaben gehört?! Ganz einfach, man macht einen Wettbewerb draus. Also, die Challenge heißt: Wer schreibt die meisten Artikel. Und eine Belohnung soll es dann natürlich auch geben. Was genau ist noch in „Bearbeitung“ aber da wird sich sicherlich was Schönes finden. Und wer weiß- wenn das Ergebnis feststeht und auch die Belohnung haben wir ja schon wieder genug Futter für den nächsten Blogartikel.