Faszination Schnee
Schnee, für uns das wichtigste in der Saison
Mal kommt er bereits im November, lässt sich im Dezember gar nicht mehr blicken und erfreut uns erst im Januar wieder. Ist nicht genügen Schnee gefallen, kann man mit den Skiern oder dem Snowboard nicht direkt aus unserem Skikeller auf die Piste. Liegt nicht genug Schnee behelfen wir uns mit Schneekanonen, um die Piste zu präparieren.
Aber wie entsteht die weiße Pracht?
Durch anlagern von unterkühlten Wassertröpfchen, die sich in den Wolken anlagern und gefrieren, entsteht Schnee. Mit einer Geschwindigkeit von ca. 4 km/h fallen die Schneeflöckchen vom Himmel. Sie schweben so langsam, da sie eine große Oberfläche und daher einen hohen Luftwiderstand haben. Im Vergleich zu Schnee fallen Regentropfen mit einer Geschwindigkeit von ca. 20km/h vom Himmel auf die Erde und Hagel ist sogar noch schneller.
Aber was machen wir, wenn der Schnee uns im Dezember nicht besuchen kommt und wir trotzdem Ski fahren möchten?
Zum Erzeugen von Kunstschnee benötigt man kaltes Wasser, Strom, Druck und Kälte. Schläuche und Kabel transportieren das kalte Wasser und den Strom zur Beschneiungsanlage. Wenn die Maschine in Betrieb ist, werden kleine Wassertropfen aus den Düsen gesprüht. Dazu muss es aber kalt genug sein, damit daraus kleine Eiskörner entstehen. Durch die unterschiedlich großen Düsen an der Schneekanone, können Eiskristalle besser wachsen. Der Propeller der Schneekanone dient dazu, dass das Wasser möglichst lange in der kalten Luft bleibt, damit daraus Schnee entstehen kann. Wenn es aber wärmer als -3 Grad ist, kann auch die Schneekanone keinen Kunstschnee erzeugen.
Liegt das Alpenfriede in einer schneereichen Umgebung?
Da aber ab einer Höhe von mehr als 1200 Meter ein Wintersportgebiet als schneesicher gilt, machen wir uns darüber keine Gedanken. Denn das Hotel Alpenfriede liegt auf einer Höhe von 2090 MüM. So wird das Skivergnügen nicht getrübt und man kann vom Skikeller direkt auf die Piste starten. Habt ihr euren Winterurlaub schon bei uns gebucht?