My name is Jaud, Martina Jaud!
Das Alpenfriede, Familie Lengler und Martina
Das Alpenfriede ist ein traditionsreiches Hotel und es gibt viele Geschichten. Familie Lengler ist der Grundbaustein des Alpenfriede. Das Alpenfriede wäre jedoch ohne seine Mitarbeiter nicht das Alpenfriede wie wir es heute kennen. Wir haben bereits viele Geschichten erzählt wie Maria ganz allein anfing das Hotel Alpenfriede Stein für Stein in Hochsölden aufzubauen während Ignaz bei ihren Eltern in Sölden blieb. Gustl plauderte viel aus dem Nähkästchen und hat uns mit einigen Geschichten aus der Vergangenheit beehrt. Allesamt lustig, amüsant, interessant und fast schon historisch. Ihr kennt alle unsere Martina, Herz und Seele des Hauses und ist absolut nicht weg zu denken. So viele Geschichten haben wir über die letzten Jahre gesammelt und erzählt und nun ist es an der Zeit, dass wir Tini’s Geschichte erzählen.
Von Mötz über Innsbruck nach Hochsölden
Ein junger Hüpfer, junge 18 Jahre alt und gerade mit der Matura in Innsbruck fertig. Tini hatte durchaus viele Ideen was sie mal werden möchte, schließlich ist Tini jemand, die weiß was sie will. Und doch kommt es immer anders als man denkt. Gustl, zu dem Zeitpunkt schon lange mit Martina’s Oma Maria liiert, fragte also, ob sie nicht Lust hätte im Alpenfriede in Hochsölden auszuhelfen. Aus einer Saison wurden 15 Jahre und es werden sicherlich noch das ein oder andere Jahr folgen. Jedenfalls fuhren Gustl und Tini ins Ötztal rein nach Hochsölden. Denn auch Tini musste zu einem Vorstellungsgespräch und sich erstmal bewehren. Nachdem sich alle im Hotel verpasst hatten, da Herr Lengler und Miro in Sölden waren, zeigte Gustl Tini erstmal das Hotel. Als sie auf der Sonnenterrasse ankamen, saßen Herr Lengler und Miro bereits in der Sonne und genossen ein kühles Blondes. Eins führte zum anderem und Tini fing daraufhin schon bald ihre erste Wintersaison an. An der Rezeption, im Café, an der Bar, im Restaurant – sie arbeitete überall, wo eben Hilfe gebraucht wurde. Damals wie heute. Selbst mit zwei bezaubernden Kindern und Gregor, dem besten Barkeeper an ihrer Seite ist sie mit Herz und Seele dabei und hält mit ihren Superkräften den Laden in Schuss.
Tausend Dank an dieser Stelle
Sie ist unser Fels in der Brandung. Sie hilft und unterstützt uns Mitarbeiter an jeder Ecke und hat nebenbei sogar noch Zeit für ein Pläuschen mit unseren Gästen. Mit Rat und Tat, ob privat oder beruflich, steht sie uns zur Seite. Bei ihr sitzen die Handgriffe, sie ist zur Stelle, wenn es mal brennt, hat Jahr für Jahr neue und spannende Ideen für die immer wiederkehrende Wintersaison, ist Herr Lengler’s rechte Hand, Gregor’s bessere Hälfte, Mutter und gute Freundin. Ich möchte Danke sagen im Namen aller Mitarbeiter! Danke, liebe Tini, für deine Geduld, für dein Engagement und für deine Lebensfreude und gute Laune, mit der du immer wieder an alle ansteckst. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir Dich haben. Du bist hier volle richtig und absolut wichtig!