Superfoods für optimale Gesundheit
Mittlerweile haben die sogenannten Superfoods wohl in Jedermanns Ohren an Bekanntheit erlangt. Seien es Goji-Beeren, Chia-Samen, Spirulina-Algen, Açai-Beeren, Quinoa, oder wie sie alle heißen. Doch wieso heißen Superfoods Superfoods und was steckt tatsächlich hinter diesem Hype?
Was bedeutet Superfood?
Sie werden alle Superfoods genannt, da sie teils eine enorme Menge an gesundheitsförderlichen Stoffen beinhalten. Das heißt, ein echtes Superfood liefert von einem bestimmten oder von mehreren Nähr-, Wirk- oder Vitalstoffen eine sehr große Menge und deutlich mehr als die üblichen Nahrungsmittel. Der Begriff darf auch nur verwendet werden, wenn die Produkte außerdem vollwertig und naturbelassen sind sowie biologisch angebaut werden.
Beispiele für Superfoods
Speziell durch Marketing, sind vor allem exotische Superfoods wie die bereits obengenannten relativ bekannt und in vieler Munde – wortwörtlich. Da hinzu kommen noch Acerola, Matcha, Kakao, Kurkuma, Chlorella, Maca, Avocado, etc., etc.
Dabei wird sehr oft vergessen, dass durch den weiten Transportweg dieser Lebensmittel große Umweltschäden entstehen. Durch die große Nachfrage auf der Nordhalbkugel, werden auch die Preise stark erhöht, sodass sich die lokale Bevölkerung diese Nahrungsmittel gar nicht mehr leisten kann. Leider werden viele Superfoods, wie z.B. die Goji-Beere größtenteils in Monokulturen in China angebaut. Bei Produktionskontrollen wurden sogar in Bio-Proben Pestizidrückstände gefunden. Da stellt sich dich Frage, ob es dann wirklich noch ein Superfood ist?!
Dabei wird sehr oft vergessen, dass durch den weiten Transportweg dieser Lebensmittel große Umweltschäden entstehen. Durch die große Nachfrage auf der Nordhalbkugel, werden auch die Preise stark erhöht, sodass sich die lokale Bevölkerung diese Nahrungsmittel gar nicht mehr leisten kann. Leider werden viele Superfoods, wie z.B. die Goji-Beere größtenteils in Monokulturen in China angebaut. Bei Produktionskontrollen wurden sogar in Bio-Proben Pestizidrückstände gefunden. Da stellt sich dich Frage, ob es dann wirklich noch ein Superfood ist?!
Regionale Superfoods
Was viele sicherlich nicht wissen, ist, dass man Superfoods nicht unbedingt aus Übersee beziehen muss, weil wir auch regional durchaus mithalten können: Angefangen von Grünkohl, Oregano, Petersilie, Brennnessel, Löwenzahn, über Brokkoli-Sprossen, rohes Sauerkraut, dunkle Beeren, Bärlauch, Gerstengras, bis hin zu Holunder, Hanf, Sanddorn und Leinsamen. Der Vorteil liegt natürlich daran, dass heimische Superfoods frisch verzehrt werden können, was bei exotischen Nahrungsmitteln ja nur selten der Fall ist.
Probiert doch einfach selbst aus, ob ihr wissenschaftlichen Studien Glauben schenken wollt. Angeblich wird ja euer Energielevel, euer Wohlbefinden, eure Leistungsfähigkeit sowie auch euer Erscheinungsbild bereits nach 4 Wochen gesundem Speiseplan mit Superfoods Bände sprechen.